Archiv der Kategorie: Fußballlyrik

Fußball mit Augen- und Versmaß.

Fußballlyrik: Nach 10 Spieltagen

Nach Spieltag Zehn scheint die Liga geteilt:
Es sind Bayern, Dortmund und Bayer enteilt.
Für die Fohlen auf Vier ist Platz Drei damit schon
neun Punkte weit weg – wie die Relegation.
Die ersten Drei zeigen Konstanz und auch Größe
und gaben auch dieses mal sich keine Blöße:

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Fußballlyrik zum 9. Spieltag Phantomtor

Seit jeher ist es schon das Ziel
im Fußball Tore zu erzielen.
Doch zeigte uns das Freitagsspiel:
Das „Wie“ kann eine Rolle spielen.

Der Ball im Tor zählt auch als Tor,
so könnte man zumindest meinen.
Doch manchmal kommt es eben vor,
dass Dinge nicht sind, wie sie scheinen.

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Fußballlyrik zum 8. Spieltag

Gegen Dortmund und die Bayern
gab’s bisher kaum etwas zu Feiern.
Doch Teams lasst euch nicht unterkriegen:
Sie können sich noch selbst besiegen!
Gladbach und Bayer machten’s vor:
Mit Glück und gutem Mann im Tor,
verteidigt man mit Maus und Mann,
man sie um Punkte bringen kann.

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Fußballlyrik zum 6. Spieltag
(in aller Kürze)

Diesmal muss ich mich beeilen,
drum nun neun Spiele in Zehn Zeilen:

Hamburg das Nordderby verliert,
und Dortmund Punkte ver-rotiert.
Olic lässt Wolfsburg doppelt feiern.
Schalke wird platt gemacht von Bayern.
Gladbach zuhaus, Bayer in Mainz,
siegen deutlich: Vier zu Eins.
Am Sonntag gabs zwei Unentschieden
– vier Teams sind damit unzufrieden.
Und in Hannover hat das Spiel
wenig Fuß. Und Hand zuviel.