Rot-Weiß Erfurt:
Der ewige Drittligist

Ein Fußballzwerg aus Thüringen

RW Erfurt Logo

Beginnen wir mit einer Frage: Wie viele Teams der ersten Liga sind in den neuen Bundesländern beheimatet? Nach derzeitigem Stand keines, denn Hertha BSC ist ein Westberliner Verein und zählt daher vielleicht geographisch zum Fußballosten, aber die Traditionalisten zeichnen da ein anderes Bild. An welche Vereine denkt man, wenn die Rede von ostdeutschen Vereinen ist? Dynamo Dresden, Union Berlin und vielleicht noch den Rekordmeister der DDR-Oberliga, BFC Dynamo. Aber wer denkt schon an Rot-Weiß Erfurt?

Erfolge? Lang ists her …

In den 50er Jahren wurde man zweimal DDR-Meister. Die Fans, die sich noch bewusst an diese Erfolge erinnern, dürften an einer Hand abzuzählen sein. 1991 qualifizierte man sich für den UEFA-Pokal. Gegen Groningen erreichte man sogar die nächste Runde, doch gegen den späteren Sieger Ajax, der einen Teil der 90er Jahre dominieren sollte, war man letztlich chancenlos. Kann man die Niederlage gegen Ajax überhaupt als Erfolg verbuchen? Auch hier stellt sich die Frage, wie viele derzeitige Fans sich noch bewusst an diese Zeiten zurückerinnern. Vermutlich noch einige, denn sie trauern den vermeintlich goldenen Zeiten nach.

Rot-Weiß Erfurt 1989

Rot-Weiß Erfurt 1989. In der 2. Reihe, 5.v.l. der 19jährige Thomas Linke. Vorne rechts die beiden Erfurter Legenden Jürgen Heun und Armin Romstedt. | Bild: Bundesarchiv (183-1989-0810-310), H. Hirndorf [CC BY-SA 3.0]

Die Wende kam für Erfurt zu einem ziemlich ungünstigen Zeitpunkt. Auf die Bundesliga und professionellen Fußball war man letztlich nicht vorbereitet, weshalb der Abstieg in die Niederungen des deutschen Fußballs vorprogrammiert zu sein schien. Nach langen Jahren in der Regionalliga schaffte man 2004 die Rückkehr ins deutsche Unterhaus. Doch auf die Euphorie über die Rückkehr folgte der Kater nach nur einer Saison in der zweiten Liga. Undiszipliniertheiten wie die Dopingaffäre um Senad Tiganj oder die Suspendierung von Ronny Hebestreit trübten das Bild, in der Liga wurde man Letzter, zudem hatte man enorme Schulden angehäuft. Wie bei vielen prominenten Beispielen auch erwies sich der Abstieg aus der zweiten Liga als existenzgefährdend. Mit Müh und Not stabilisierte man sich in der Regionalliga und konnte sich nach drei Jahren für die neu eingeführte 3. Liga qualifizieren.

RW Erfurt in der 3. Liga

3. Liga

Das Gründungsmitglied der Liga ist zusammen mit der Reserve des VfB Stuttgart und der SpVgg Unterhaching auch Rekorddrittligist. Man könnte einwenden, dass es doch großartig sei, Rekorddrittligist zu sein. Immerhin führt Erfurt auch die Ewige Tabelle der Liga an. Sicher, darauf darf man durchaus stolz sein, wenn man bedenkt, wie viele Vereine seitdem in der 3. Liga ihre Schwierigkeiten hatten. Punktabzüge, verweigerte Lizenzen, Abstiegsentscheidungen am Grünen Tisch. All das ist Erfurt erspart geblieben. Man hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und wollte einen erneuten Beinahe-Totalschaden auf keinen Fall riskieren. Zudem zeigten die Beispiele der Konkurrenz, dass unseriöses Arbeiten oder ein Aufstieg um jeden Preis sehr leicht nach hinten losgehen konnten. Man darf also durchaus stolz sein, sich in der 3. Liga so gut zu behaupten. Aber andererseits fragt man sich schon, warum Erfurt auch im verflixten siebten Jahr in der 3. Liga festhängt und der Aufstieg erneut kein Thema sein wird.

Im Folgenden möchte ich darlegen, wo Erfurts Stärken und Schwächen liegen:

Was Erfurt finanziell richtig macht

Schauen wir uns zunächst einmal die wirtschaftliche Lage an. Auf der Mitgliederversammlung des Jahres 2014 präsentierte man einen Gewinn von knapp 850.000 Euro, der sich jedoch bei näherem Hinsehen letztlich als verkappter Verlust in derselben Höhe entpuppt, da er nur dank Gläubigerverzicht und Transfereinnahmen erzielt werden konnte. Der Umsatz lag bei etwa 5 Millionen Euro, was für einen Drittligisten ein eher niedriger Wert ist, der jedoch noch im Rahmen liegt (der Schnitt liegt in der Saison 2013/14 bei etwa 9 Millionen Euro).

Erfurt hat einen der niedrigsten Personaletats der 3. Liga und erzielt somit im Vergleich zu Kadern anderer Drittligisten sehr gute Ergebnisse. Kreativ war man bei der Auffindung neuer Einnahmequellen. Die Einführung von Genussscheinen soll zusätzliches Geld in die Kassen spülen. Dass Verbraucherzentralen Anleger vor den hohen Risiken warnen, zeigt den Drahtseilakt, den Erfurt zu bewältigen hat.

Was Erfurt finanziell Sorgen bereitet

Der Umsatz ist im Vergleich zu anderen Teams gering, mit dem Personaletat von nicht einmal 3 Millionen Euro können keine Hochkaräter an Land gezogen werden. Wie kommen Drittligisten überhaupt zu Geld? Es gibt drei wesentliche Einnahmequellen. Da für die gesamte Liga je Saison 12,8 Millionen an TV-Geldern an alle Teams ausgeschüttet werden, erhält jeder Drittligist etwa 700.000 bis 750.000 Euro pro Saison, je nach Anzahl der Reserveteams. Diese TV-Einnahmen machen einen wichtigen Posten in den Etats der Drittligisten aus. Der zweite Posten sind die Spieltagseinnahmen, die in Erfurt jedoch mangels Interesse eher gering ausfallen. Seit der Zweitligasaison erreichte Erfurt keine 10.000 Zuschauer mehr im Schnitt, momentan stagniert man bei etwa 6.000 Zuschauern.

Der wichtigste Einnahmeposten ist aber mit Sicherheit die Werbung und damit sind hauptsächlich die Großsponsoren gemeint. Hier liegt man sehr weit hinter den anderen Drittligisten zurück. Zurückzuführen ist das auf das strukturschwache Umfeld. Kein Großunternehmen ist in Sicht, das auf lange Sicht das kostspielige Abenteuer Profifußball ausreichend unterstützen könnte. Während anderenorts die Stadt oder das Land in solchen Fällen mit lokalen Betreibergesellschaften einspringt und den Profifußball in niederen Gefilden maßgeblich mitfinanziert, ist das in Thüringen angesichts leerer kommunaler Kassen kein Thema. Ein Beispiel dafür gibt der Umbau des Steigerwaldstadions.

Possen, Pech und Pannen

 

Das altehrwürdige Stadion wurde 1931 eröffnet und seitdem mehrfach umgebaut. Eine Besonderheit ist mit Sicherheit die unmittelbare Nähe des Fanblocks der Ultras zur Haupttribüne, da eben jener Block E2 Teil der Haupttribüne ist. Die Laufbahn rund um das Spielfeld und der Charme eines größeren Sportplatzes tragen ebenfalls dazu bei, dass in Heimspielen oft nur wenig Stimmung aufkommt. Der Umbau zu einem modernen Stadion wurde 2011 endlich beschlossen, jedoch begleiten ihn zahlreiche Ungereimtheiten. Natürlich strebte RW Erfurt eine reine Fußballarena an, doch dieses Ansinnen war mit dem Fördermittelantrag nicht zu vereinbaren, weshalb auch nach der Fertigstellung noch eine Laufbahn vorhanden sein wird. Die Ausschreibung musste wegen formaler Fehler wiederholt werden und zu allem Überfluss gab es nach dem offiziellen Verabschiedungsspiel des Stadions gegen den FC Groningen noch Ärger mit dem DFB. Die Erfurter Begründung einer Sonderveranstaltung ließ man seitens des DFB nicht zu, da man Erfurt noch am Tag des Spiels die Pyro-Show aus Sicherheitsgründen untersagte. Der Rechtsstreit dauert derzeit noch an, er zeigt jedoch, dass trotz aller seriösen Arbeit noch gewaltige Probleme im Argen liegen.

Worauf Erfurt aufbauen kann

Trotz der infrastrukturellen Nachteile hat Erfurt etwas, auf das viele Drittligisten und auch manche Zweitligisten neidisch sein können. Rot-Weiß Erfurt verfügt über ein exzellentes Nachwuchsleistungszentrum. Ein Clemens Fritz durchlief beispielsweise die Reihen und auch heute noch ist der Übergang von den Junioren zu den Profis fließend möglich. Etliche Spieler der 3. Liga stammen aus der Erfurter Talentschmiede und diese produziert auch fleißig weitere Talente, die früher oder später das Interesse potenter Vereine wecken.

Die A-Junioren spielen mit einer kurzen Unterbrechung seit 2004 in der Juniorenbundesliga. Das ist einer der Trümpfe der Erfurter, die sich in einem harten Konkurrenzkampf mit ihren Lokalrivalen Carl Zeiss Jena befinden und gegenüber dem neureichen RB Leipzig inzwischen das Nachsehen haben, wenn es um die größten Talente der Region geht. Dennoch ist man in der Lage, den eigenen Nachwuchs so weit auszubilden, dass daraus Spieler nachrücken, die früh an die 3. Liga herangeführt werden. Nach dieser Saison wird beispielsweise mit Kevin Möhwald erneut ein Talent den Verein verlassen und zum 1. FC Nürnberg in die zweite Liga wechseln.

 

Der jährliche Aderlass

Die Verantwortlichen freuen sich einerseits, dass ihre ausgebildeten Talente so erfolgreich sind, andererseits müssen sie Jahr um Jahr einen neuen Kader zusammenstellen. Die finanzielle Lage erlaubt es nicht, Neuzugängen und Stammspielern langfristige Verträge anzubieten, weshalb diese nach Ablauf der üblichen 2-Jahresverträge den Verein ablösefrei verlassen. So geschehen 2013 bei Ofosu-Ayeh, Oumari, Morabit und Drexler. So geschehen 2014 bei Tunjic, Pfingsten-Reddig, Engelhardt und Talenten wie Nietfeld und im Jahr 2015 Möhwald. Weitere aktuelle Beispiele gefällig? Ein Okan Aydin ist nicht erst seit der U17-WM in Mexiko bekannt und dürfte am Saisonende Begehrlichkeiten wecken. An Rafael Czichos sind und waren dem Vernehmen nach schon Zweitligisten interessiert, auch sein Vertrag läuft aus. Andreas Wiegel und Christoph Menz haben eine sehr ordentliche Entwicklung hingelegt und konnten in Erfurt über weite Strecken überzeugen, ihre Verträge laufen aus.

Erfurt droht also Jahr um Jahr ablösefrei die besten Spieler zu verlieren, doch Erfurt hätte sich schon längst in die Regionalliga verabschiedet, wenn das Tafelsilber nur verschenkt würde. Für Sebastian Stolze und Aykut Öztürk erzielte man ordentliche Summen, für den sehr wahrscheinlichen Fall, dass Philipp Klewin in der kommenden Saison doch mal höherklassig spielen möchte, könnte man ebenfalls eine stattliche Ablösesumme aufrufen.

 

Das Problem bleibt jedoch bestehen. Eine neue Saison bringt einen neuen Kader hervor, der meist nur noch aus einem Bruchteil an Spielern der alten Saison besteht.

Das verflixte siebte Jahr. Oder: Warum RW Erfurt wieder nicht aufsteigt.

Die mangelnde sportliche Kontinuität ist ein wesentliches Problem, die teils blamablen Auftritte im Thüringer Verbandspokal sind ein weiteres. Seit 2010 wartet man nun schon auf einen Titel, der zur Teilnahme am lukrativen DFB-Pokal berechtigt. Angesichts der Konkurrenz verwundert das Abschneiden. Einzig der Erzrivale Jena ist ein ernstzunehmender Konkurrent um den Titel und doch verlor Erfurt 2013 im Finale gegen den Sechstligisten Schott Jena, 2014 erlebte man eine blamable 5:0-Klatsche gegen Carl Zeiss Jena und auch in dieser Saison blamierte man sich und schied gegen den Oberligisten Einheit Rudolstadt im Viertelfinale aus. Jährlich gehen Erfurt somit Einnahmen flöten, die am Ende für Verstärkungen fehlen.

Kontinuität ist in der sportlichen Führung ebenfalls nicht gegeben. Seit 2008 kamen und gingen bisher 8 Trainer. Schien es zunächst, dass mit Walter Kogler langfristig eine Lösung gefunden war, wurde er nach einer Serie von 4 Niederlagen in Folge im März 2015 entlassen. War die Entlassung voreilig? Noch Ende Februar lag Erfurt auf dem zweiten Tabellenplatz, der Aufstieg schien zum Greifen nahe. Aber ein genauer Blick auf die Gegner Erfurts zeigt, dass Platz 2 eine Illusion war. Zu Beginn des Jahres wurden vier Siege in Folge eingefahren und viele glaubten an den großen Wurf. Cottbus spielt launenhaft wie eine Diva, Dresden leistete sich seit Monaten ein Formtief, Münster verspielt ebenfalls seit Wochen die Chancen auf den Aufstieg und Osnabrück hatte zahlreiche Spiele nicht gewonnen. Auf dem Papier waren es allesamt hochkarätig besetzte Teams, doch in Wahrheit gewann RWE gegen Teams, die selbst zu kämpfen hatten. Holstein Kiel, das Team der Stunde zeigte RWE erstmals deutlich die Grenzen auf. Gegen Wiesbaden zog man den kürzeren und schon war der Negativtrend da. Das peinliche 0:1 gegen den quasi Absteiger aus Regensburg war der Anfang vom Ende von Kogler. Die Heimniederlage gegen Großaspach kurz vor dem Ende war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Dass Interimscoach Preußer gegen formstarke Mainzer verlieren würde, war erwartbar. Bei seiner Heimpremiere musste er gegen die auswärtsstarken Hallenser ran. Das Spiel gegen den Halleschen FC am 32. Spieltag der Saison 2014/15 steht meines Erachtens nach sinnbildlich für RWE und die Situation der letzten Jahre. Es ist ein Topspiel und trotzdem kommen keine 6.000 Zuschauer bei gutem Wetter ins Stadion. Erfurt hatte die große Möglichkeit, durch Kapitän Kammlott in Führung zu gehen, doch ausgerechnet in diesem Moment vergibt er relativ kläglich. Trotz ordentlicher Leistung liegt man nach nicht einmal einer Viertelstunde plötzlich zurück. Die Abwehr ist im kollektiven Tiefschlaf und lässt sich zweimal düpieren. Erfurt erholt sich gut und kann sogar den Anschlusstreffer erzielen, doch letztlich agiert der Gegner zu abgezockt und lauert geduldig auf Konter. Mehr musste Halle gar nicht tun. Erfurt war stets bemüht, doch letztlich zu zahnlos, zu harmlos. In den entscheidenden Situationen fehlt der Punch, fehlen auch wichtige Spieler verletzt. Es fehlt die Konstanz und damit letztlich die Möglichkeit, mehr als nur die graue Maus der Liga zu sein. Der Aufstieg ist diese Saison kein Thema mehr.

 

Noch ein kurzes Wort zu Walter Kogler. Seine Verpflichtung hat im Sommer 2013 überrascht, doch viele bescheinigten ihm eine gute Arbeit. Eine Parallele zur laufenden Saison zeigte sich schon in der Saison zuvor. Zur Winterpause lag man ebenfalls gut im Rennen um die Aufstiegsplätze, doch eine Schwächephase im neuen Jahr kostete Erfurt damals die gute Ausgangsposition. Koglers Fußball ist durchaus als offensiv zu bezeichnen, ließ er doch letztes Jahr mit zwei nominellen Spitzen spielen. Insbesondere Verletzungssorgen im Sturm zwangen ihn jedoch in dieser Saison sehr häufig zu Systemumstellungen. Die Frage ist berechtigt, ob bei der Trainingssteuerung nicht Fehler gemacht wurden.

Auch im Hinblick auf die Spielerverpflichtungen bleibt ein geteiltes Bild. Einerseits schlugen Spieler wie Tyrala voll ein, andererseits blieben Gohouri oder Koglers Wunschspieler Christian Falk oft hinter den Erwartungen zurück. Gerüchten zufolge soll es Kogler zudem wieder nach Österreich ziehen, womit man Parallelen zu seinem Vorgänger Alois Schwartz ziehen kann, welcher ebenfalls näher an seinem Heimatort arbeiten und leben wollte.

Mission 2016: ein realistisches Ziel?

Die Vision eines Aufstiegs innerhalb der nächsten drei Jahre lebt seit drei Jahren. Die Ergebnisse seitdem: Platz 13, Platz 10 und dieses Jahr? Wieder einstellig? Wenn Erfurt am Ende der Saison 2015/16 wirklich aufsteigen will, liegt noch ein gehöriges Stück Arbeit vor ihnen. Grundsätzlich ist in der 3. Liga jede Mannschaft schlagbar, jedoch erfordert es ungeheure finanzielle Investitionen, um Schlüsselspieler über die Saison hinaus zu halten. Wenn RWE weiterhin solide wirtschaften will, ist der Aufstieg nicht zu finanzieren. Mit dem neu erbauten Stadion im Rücken ist ab 2016 eventuell auch finanziell ein größerer Spielraum vorhanden. Allerdings verfügt RWE nicht über eine Fußballarena, wie das die Konkurrenten aus Dresden, Halle und bald auch Chemnitz tun. Der Zuschauerzuspruch ist selbst bei Topspielen unterirdisch und Sponsoren wachsen auch nicht auf Bäumen.

Sollte RWE das eigene Ziel mit Gewalt erreichen wollen, droht der finanzielle Kollaps. Im Falle des Verfehlens des Aufstiegs könnte ein auf Pump finanzierter Kader zum Bumerang werden. Erfurt braucht in jedem Fall frühzeitig Planungssicherheit, was den Posten des Trainers angeht. Ob Christian Preußer oder eine externe Lösung, eine klare Strategie und Spielanlage sind von Nöten, um der mangelnden Kontinuität im Kader ein Grundgerüst entgegenzusetzen. Sonst droht Erfurt auch in Zukunft das zu bleiben, was es momentan ist: ein drittklassiger Verein.

 

Titelbild: Marcel Junghanns [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

2 Gedanken zu „Rot-Weiß Erfurt:
Der ewige Drittligist

  1. Pingback: Rot-Weiß Erfurt: Der ewige Drittligist | re: Fußball

  2. Pingback: #Link11: Rasenballsport-Ultras und Erinnerungen an Clirim Bashi | Fokus Fussball

Kommentar verfassen